Unsere Therapeuten bieten Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten an. Alle Möglichkeiten können Sie als Einzeltherapie erhalten, daneben bieten wir eine Vielzahl auch als Gruppentherapie an.
Unser Leistungsangebot erstreckt sich von Physiotherapie über Manuelle Lymphdrainage und Beckenbodentherapie bis hin zur Trainingstherapie und endet bei Gangschule.
Eine Form des spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Behandlungstechniken, mit denen vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
Als medizinisches Training werden freizeitsportliche Aktivitäten bezeichnet, die dazu dienen,die Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit (Fitness) zu erhalten und zu verbessern. Damit unterscheidet sich medizinisches Training auf der einen Seite von Leistungssport bzw. ambitioniertem Freizeitsport, wo ein sportliches Ziel zu erreichen im Vordergrund steht.
MTT
Montag: 7.00 - 8:00 / 13:30 - 14:30 / 18:00 - 19:00
Dienstag: 9:30 - 18:30
Mittwoch:
Donnerstag 7:00 - 8:00
Freitag: 9:30 - 10:30 / 13:30 - 14:30 / 18:00 - 19:00
- Freies Training(Abo)
Montag: 7.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00 / 18.00 - 19.30
Dienstag: 7:00 - 8:30 / 9:30 - 18:30
Mittwoch: 7:00 - 12:00 / 13:00 . 16:00
Donnerstag 7:00 - 17:00
Freitag: 7:00 - 19:30
Sie dienen vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können.
Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung angewendet.
Der Beckenboden bestehend aus Bindegewebe, Muskeln und Bändern stützt zum einen unsere inneren Organe und verschließt zum anderen unser Becken zu den Füßen hin. Eine Anspannung der Beckenbodenmuskulatur dient sowohl bei Frauen als auch bei Männern zum einen der Vermeidung von Inkontinenz. Die Muskulatur wirkt unterstützend für die Harnröhre, die Schließmuskeln und die Harnblase. Die Beckenbodengymnastik dient dazu, den Beckenboden zu trainieren und zu festigen. Ein paar gezielte Übungen können dazu dienen, eine schnelle Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur zu unterstützen.
Neue Hüfte, neues Knie – normalerweise müssen Patienten nach dem Implantieren von solchen Prothesen tage- bis wochenlang liegen bleiben. Doch mit der Mobilisation der Physiotherapie gelingt es, schon nach paar Tagen postoperativ zu laufen und den Alltag zu Bewältigen.
Ein gezieltes und systematisches Gehtraining ist nicht nur ideal, um die maximale Leistung beim Gehen zu erzielen, sondern auch, um Fehlhaltungen und daraus resultierende Beschwerden zu minimieren. Schmerzen in Rücken, Knien, Hüften und Leisten haben nach heutiger Erkenntnis nicht unbedingt mit dem Alter zu tun. Sie entstehen vielmehr durch falsche Bewegungsmuster, die durch professionelle Hilfe abgewöhnt werden können. Eine Gangschule kommt aber auch in Frage, wenn das Gangbild in Folge von Operationen, Amputationen, Erkrankungen oder Verletzungen beeinträchtigt ist.
Die Atemtherapie will ganz bewusst durch die Kontrolle des Atmens auf körperliche und psychische Prozesse Einfluss nehmen. Die Veränderung des Atems kann dann dabei helfen, seelische Zustände wie Angst, Stress und Verspannung wahrzunehmen und zu korrigieren.
Atemtherapie kann zwei grundverschiedene Vorgänge bedeuten: Einmal die Therapie der Atmung (= klinische Atemtherapie, welche vom Arzt verordnet und von einem Physiotherapeuten durchgeführt wird) und zum anderen die Therapie mit dem Atem (= Atemtherapie als Physiotherapeutisches Verfahren).